Günter Pfeifer
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Artikel in Fachzeitschriften
Auszeichnungen
"BARUCCOPFEIFER ARCHITEKTUR": ISBN 978-3-940548-52-8
"Wohnhäuser": ISBN 978-3-0356-0327-9
"Residential Buildings": ISBN 978-3-0356-0328-6
leuchtet ein
Vortrag an der Hochschule Rhein-Main Wiesbaden
Artikel in: Detail 01/2015: > pdf
Artikel in: AV Arquitectura Viva 03/2015: > pdf
Artikel in: DBZ 01/2015: > pdf
Artikel aus der Welt: Die Zeit der Glas- und Betonkästen... > pdf
Haus Häuser Quartiere.
Auszeichnung Kategorie Energetische Sanierung


Punkthaus Lilienthalstraße 232, Mannheim

Die Sanierung des Punkthauses in Mannheim-
Schönau zeigt, wie 50er-Jahre-Siedlungsbauten
energetisch innovativ saniert und typologisch an
heutige Nutzungsansprüche angepasst werden
können. Zudem setzt die Maßnahme ein
deutliches Zeichen für die Quartiersaufwertung
eines bislang eher stigmatisierten Stadtteils.
Durch die Umstrukturierung der Grundrisse und
die Einbeziehung der Balkone sind großzügige
Wohnungen entstanden, die zu Standard-
konditionen vermietet werden. Die Fassaden-
konstruktion aus Polycarbonat-Mehrfach-
Stegplatten, die das Gebäude aktiv wärmedämmt,
ist neuartig und zeigt hohen Innovationswillen.
Sie verleiht dem Gebäude eine modern-zeitlose
Anmutung und verteilt die solaren Gewinne auf
alle Gebäudeseiten ebenso wie die sommerliche
Kühle der verschatteten Seiten auf die sonnen-
beschienene Seite. Dass diese innovative Idee
in der Realisierung konsequent umgesetzt wurde
und das Gebäude zudem architektonisch heraus-
gehoben wird, verdient besondere Anerkennung.


Prof. Dr.-Ing. Annette Rudolph-Cleff
Prof. Günter Pfeifer
Fondation Kybernetik / TU Darmstadt
Artikel in: DBZ 11/2014: > pdf
callway
Callwey - Häuser des Jahres 2014
Auszeichnung guter Bauten 2014 BDA Bergisch-Land
Wohnanlage Weegerhof Solingen.


Das Projekt "Seniorenwohnen Weegerhof" des Spar- und
Bauvereins Solingen zeichnet sich zunächst dadurch aus,
dass es nicht nur ein architektonisches, sondern zudem
ein städtebauliches Projekt ist. Die Planer hatten es
leicht und schwer zugleich: leicht, weil der Standort
an der Neuenhofer Straße durch einen selbstbewussten
Neubau nur profitieren konnte; schwer, weil mit der
mittlerweile sanierten Siedlung Weegerhof aus dem Jahr
1928 in unmittelbarer Nachbarschaft schon städtebaulich
und architektonisch starke Strukturen vor Ort
aufzufinden sind. Die Neubausiedlung von Pfeifer Kuhn
Architekten, Freiburg, behauptet sich in diesem Umfeld
bestens. Die moderne Architektur ist stark genug, sich
als "Hülle" für die dort wohnenden Menschen zu verstehen.
Sie lässt sich von diesen leicht annehmen und den eigenen
Bedürfnissen anpassen, ohne Qualität zu verlieren.
Siedlung und Einzelgebäude erfüllen alle zeitgemäßen
Anforderungen, von der Barrierefreiheit über die
zurückhaltende Materialität bis hin zu innovativen
Aspekten der Energieeinsparung. Im Ergebnis lässt sich
feststellen, dass sich in der Neubau-Siedlung Weegerhof
wichtige städtebauliche und architektonische Elemente
zu einem gelungenen Ganzen verbinden und sie ihren
Bewohnern ein lebenswertes - und im Detail sogar
liebenswertes - Umfeld bietet.



Architekten: Pfeifer Kuhn Freiburg
Artikel in: Umwelt + Energie 10/2014: > pdf
Artikel in "der architekt" 5/2014: "alles heiße luft?" > pdf
2. Preis: Moschee und Kulturzentrum Heilbronn. Architekten: Barucco Pfeifer Architektur.
Neue Publikation: Gartenstadt & Wintersonne
Hugo Häring
architektouren
werkbund
Neue Publikation: AUF DEN PUNKT...
Neue Publikation: Klima versus? Kirche
Neue Publikation: Interface Energie
punkthaus
Auszeichnung Beispielhaftes Bauen
in Mannheim 2007-2013


Überzeugend wurde eine innovative, ener-
getische Sanierung eines Wohnhauses aus
den 1950er Jahren entwickelt, welche über
die in diesen Fällen eher zu erwartende
Maßnahmen mit Wärmedämmverbundsystem
hinaus geht. Neugestaltete Grundrisse und
zu qualitätvollen Außenräumen umfunktio-
nierte Balkone als öffenbare Wintergärten
verbessern sichtlich die Wohnqualität.
Hervorzuheben ist, dass der sehr einfache
Altbau erhalten wurde und mit der Silber
schillernden Fassade eine außergewöhnliche
und deutlich aufgewertete Erscheinung erhält.
Abstriche sind in einigen Details und Aus-
baustandards festzustellen, sie sind wohl
der Knappheit des Budgets zuzuschreiben.
Insgesamt jedoch ist beispielhaft, dass ein
besonderes energetisches Konzept konsequent
und mit viel Engagement in eine neue und
Gestalt prägende Architektur übersetzt wurde.


Technische Universität Darmstadt:
Prof. Dr. Annette Rudolph-Cleff, Prof. Günter Pfeifer
Artikel im Bundes Bau Blatt 12/2013 (Referenzhaus Freiligrathstraße 70 / zurzeit im Umbau)
German-Architects: Bau der Woche
Vortrag: Das Haus anders denken - Energiegewinne maximieren.
Aus der Welt der Dichter und Dämmer... viel Feind viel Ehr.
Neue Publikation: "Architektur in Deutschland 2013".
Neue Publikation: "Im Neuen wohnt das Alte".
dasgoldenehaus
1. Preis " DAS GOLDENE HAUS". Beispielhaftes Planen, Umgestalten und Erweitern von Gebäuden. Architekten: Lisa Barucco & Günter Pfeifer
punkthaus
Architekten: Prof. Dr. Annette Rudolph-Cleff & Prof. Günter Pfeifer, Darmstadt
Eingeweiht...
ck
August 2013

Mehrfachbeauftragung Christuskirche Freiburg
2. Preis
Verfasser: Lisa Barucco Günter Pfeifer Architektur

Auszug aus dem Juryprotokoll:

Die Arbeit besticht durch Klarheit und konsequente Haltung, den Sakralraum als artifiziellen anderen Raum zu schaffen. Diese Klarheit und Reduktion wird als starker Widerspruch zum historischen Äußeren der Kirche empfunden. Dank der vorgeschlagenen Unterkellerung gelingt es demVerfasser, die Ausdehnung des historischen Kirchenraums ohne Einbauten zu halten. Die weiße Farbgebung von Vertikal- und Deckenflächen sorgt für eine grundsätzlich helle Raumwahrnehmung. Die Kirche als Versammlungsstätte für musikalische Aufführungen erhält mit der Entfernung der Stufen eine größere Flexibilität. Der hierfür notwendige Stauraum im Untergeschoss ist im Projektfortschritt im Detail nachzuweisen, die Zugänglichkeit durch einen Scherenhubtisch ist gewährleistet. Die vorgeschlagenen Kastenfenster ermöglichen eine Verbesserung sowohl der Wärmedämmung sowie auch der Schalldämmung des Innenraumes. Die detaillierte Auseinandersetzung mit dem Energiekonzept verdient besondere Anerkennung. Die Arbeit stellt einen wichtigen Beitrag zum Wettbewerb hinsichtlich ihrer konsequenten Haltung dar.






























www.wechselraum.de
architekturpreis2013
Zwischenbericht der Forschungsarbeit Gartenstadt Freiburg:
Fondation Kybernetik Darmstadt. >> zum Artikel
architekturpreis2013
Bayerischer Wohnungsbaupreis 2012 - Energieeffizienz zählt - neue Energiesparhäuser: ANERKENNUNG.
herold
Lisa Barucco Freie Architektin / Prof. Günter Pfeifer Fondation Kybernetik Darmstadt. >> Haus Heroldsberg
darmstadt
März 2013

myenergy

Beteiligung am Messestand zusammen mit:
service

Vom 1.März.- 3.März. 2013
Vortrag
Sparen oder Gewinnen?
Haben wir die richtige Effizienzstrategie?
Februar 2013

Villa Vigoni:
Energetische Effizienz und architektonische
Transformation am Beispiel der sakralen Gebäude.
Ein Erfahrungsbericht aus Italien und Deutschland

Koordination:
Arch. Christiano Lepratti und Arch. Guendalina Salimei
Sapienza - Università di Roma
Prof. Günter Pfeifer Fondation Kybernetik
Technische Universität Darmstadt.






vigoni
hugo
Februar 2013

Ausstellungsbeteiligung:
Pfeifer Kuhn Architekten Freiburg
Hugo Häring Preis
für Umbau der St. Augustinuskirche in Heilbronn






























www.wechselraum.de
solingen
Januar 2013

Das Gebäude "Zentrales Kunstdepot der Stadt Freiburg"
der Architekten Pfeifer Kuhn wurde in die online library
der UIA (International Union of Architects)
als "Architecture for a Sustainable Future" aufgenommen.
solingen
Januar 2013

Auf ins Neue Jahr mit neuen Zielen

Auf der Suche nach der ganzheitlichen Architektur, in der sich Mensch und Klima
abbilden, habe ich mich aus dem Alltagsgeschäft des Büros Pfeifer Kuhn
zurückgezogen, um mich mit einem Neustart mehr dem Träumen, dem Forschen,
dem Experimentieren plus dem Malen, Zeichnen und Schreiben zu widmen.
Verknüpft wird dies alles mit unseren gemeinsamen syntagma- Publikationen

Wir wünschen alles Gute im Neuen Jahr 2013


Prof. Günter Pfeifer
Technische Universität Darmstadt
Fachbereich Architektur
Fondation Kybernetik
El-Lissitzky-Straße 1, D- 64287 Darmstadt
Tel. +49 6151 1675658
Fax +49 6161 164859
Mob. 0171 7316346
pfeifer@fondation.tu-darmstadt.de
guenterpfeifer@web.de
www.guenterpfeifer.de

syntagma verlag
Prof. Günter Pfeifer
Hannelore Pfeifer
Talstraße 1 A, 79102 Freiburg
Tel. +49 761 78661
Fax + 49 761 5901392
info@syntagma-verlag.de
www.syntagma-verlag.de

rheinfelden rheinfelden
November 2012

Auszeichnung Beispielhaftes Bauen der
Architektenkammer Baden-Württemberg für
Architekten Pfeifer Kuhn: Stadtbibliothek
Rheinfelden.

Würdigung der Jury:

Unter das in die Jahre gekommene Rathaus von
Rheinfelden wird im Bereich des Erdgeschosses
ein neuer eigenwillig- selbstbewusster Bau ge-
schoben, der die Stadtbibliothek beherbergt.
Vollkommen losgelöst von der ursprünglichen
Bauform des Rathause - gleichzeitig aber durch
dessen Zwänge wie Stützenverlauf und Raum-
höhe gebunden - gliedert sich der neue Bau-
körper geschickt in zwei Formen: ein Rechteck
und einen Halbkreis, deren Fassaden sich durch-
scheinend und mit farbiger Beschriftung markant
und einzigartig vom Altbau loslösen. Innen wird
die Bibliothek durch ein konsequentes auch farb-
lich durchgearbeitetes Mobiliar und Innenraum-
konzept ergänzt. Ein hinschauenswertes Gebäude
wertet somit den Altbau nachhaltig auf.

solingen solingen
November 2012

Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau Nordrhein-Westfalen 2012 für Pfeifer Kuhn Architekten: Senioren Wohnen Weeger Hof in Solingen

Würdigung der Jury:

Durch Abriss und Ersatzneubau in zentraler Innenstadtlage
werden der älteren Bewohnerschaft umliegender Quartiere
Wohnungen gehobenen Standards angeboten.
Die Freibereiche bieten für den Standort an einer stark
befahrenen Hauptstraße ein ungewöhnliches Bild an Ruhe
und werden in ihrer Ausführung den Anforderungen der
älteren Bewohnerschaft gerecht. Vorbildlich ist die
Integration eines Nachbarschaftstreffs, einer Wohngruppe
für Demenzkranke sowie das Angebot zur Erweiterung der
örtlichen Versorgungsinfrastruktur.

Insgesamt weist das Projekt ein ambitioniertes Gestaltungs-
konzept auf, das dem gehobenen Wohnungsangebot angemessen
ist. Insbesondere der innovative, experimentelle Ansatz der
südseitigen, dynamisch gedämmten Fassadenausführung ist
hervorzuheben. Der Neubau ist ein spannendes Projekt für
die Schaffung von demografiefestem, genossenschaftlichem
Wohnungsbau.
ozean
27. Juli 2012

Ausstellungseröffnung: Günter Pfeifer - Meine Ozeane
am Freitag, 27. Juli 2012, 17 Uhr

Einführung: Prof. Dr. Heiner Knell, Darmstadt

Musikstück: "SEASCAPES"
für Schlagzeug und Delay (Uraufführung)
Komposition und Klangregie: Roman Pfeifer
Schlagzeug: Rie Watanabe

Im Anschluss laden wir Sie zu einem Umtrunk ein.

Ausstellung: 28. Juli bis 26. August 2012
Mo - Fr 10-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr












Stadtkirche Darmstadt
Kirchstr. 11,
64283 Darmstadt

www.stadtkirche-darmstadt.de
Heilbronn
Juli 2012

Hugo Häring Preis - Landespreis Baden-Württemberg
für Pfeifer Kuhn Architekten: St. Augustinus Heilbronn

Würdigung der Jury:

Die Verkleinerung eines im Krieg um die innere raumbildende Holzschale beraubten Kirchenschiffes aus dem Jahr 1926 ( Architekt: Hans Herkommer ) ist im vorliegenden Projekt Anlass für die Architekten zum Nachdenken über die Sanierung von Kirchenbauten aus den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Sie haben erkannt, dass Kirchenräume bei ständig kleiner werdenden Gemeinden sich neuen Nutzungs- und Raumanforderungen stellen müssen. Gewürdigt wird eine auch für die Zukunft architektonisch gültige Transformation eines bestehenden Kirchenbaues in einen Sakralraum aller eigenster Prägung und subtilster architektonischer Qualität. Die verlorengegangene hölzerne Raumschale wird nicht einfach wiederhergestellt und eingebaut sondern als Raumschale völlig neu interpretiert in materialer, baukonstruktiver und energietechnologischer Hinsicht. Die transluszente Schicht aus Polycarbonatplatten, eine feinst ausdetaillierte stählerne sichtbare Raumfachwerkkonstruktion erzeugen mit einem ausgeklügelten Energiekonzept den Gesamteindruck eines ganzheitlich gedachten, zukunftsfähigen Sakralraumes, welcher in Raumbildung, Lichtführung und Massnahmen zur energetischen Ertüchtigung einen zukunftsweisenden Beitrag für Sanierungsaufgaben bei Sakralbauten darstellt. Dabei wird die neue Raumaufteilung von Kapelle und Kirchenschiff im Grundriss bereits als ausserordentliche gelungene funktionale Verbesserung des Altbaus empfunden. Der neugeschaffene, weiche Lichteindruck der transluszenten Raumschale mit den dahinter durchschimmernden bestehenden Kirchenfenstern ist ebenso beeindruckend wie die feine zurückhaltende Eleganz der Konstruktion und die minimalistische Ausarbeitung des gesamten Kirchenraumes in den Ausbau- und Materialdetails. Dass dabei das farbige Glas in der Chorrosette wie selbstverständlich erhalten bleiben kann und eben nicht einer sogenannten konsequenten „Rundumsanierung“ in Polycarbonat weichen muss, ist ein weiterer Vorzug dieser hervorragenden, die bestehende Architektur fortschreibenden komplexen Arbeit: Ein Glücksfall.
Zwischenräume
Mai 2012

Neues Buch "Zwischenräume"

Günter Pfeifer
ZWISCHENRÄUME - Bauten und Projekte 1975 - 2000

Wir leben in Zwischenräumen - zwischen Geburt und Tod,
zwischen Tag und Nacht. In den Träumen spiegeln sich die
Zwischenräume des Bewusstseins, in Briefen lesen wir
zwischen den Zeilen. Die neuen Netzwerke haben die
virtuellen Zwischenräume erweitert; das Dazwischen der
Beziehungen hat sich verändert. Zwischenräume sind
Elemente kultureller Identität, Räume der Interaktion und der
besonderen Nutzung.
Die Städte leben wegen der Zwischenräume. In den
autochthonen Architekturen dienten die Zwischenräume zur
Bewältigung klimatischer Probleme. Je nach Klimazone
bestimmen Zwischenräume die Architektur; sie dienen zur
Erzeugung von Kühle oder von Wärme - in der japanischen
Architektur die Engava, in den Häusern der ariden Klimazone
der Eiwan, im venezianischen Haus der Spazio Centrale
Passante. Auf der Suche nach einer klimagerechten
Architektur erfahren die Zwischenräume neue Bedeutung.

Sprache: deutsch
Format: 21 x 28 cm
324 Seiten, über 400 sw-Abbildungen
syntagma-verlag
ISBN: 978-3-940548-32-0
Euro 69.50 / CHF 89.00

> Syntagma-Verlag
Seminar
19.April & 11.Mai 2012:

Seminar in Heidelberg

Nachhaltiges Bauen durch
Kybernetische Architektur
IPS - Institut fuer Projektmethodik
und Systemdienstleistungen
























> download full pdf
Sustainable by Design

Symposium der Fachhochschule Münster mit dem Ziel, die Zusammenhänge des nachhaltigen Bauens ganzheitlich und verständlich darzustellen und damit einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen aufzuzeigen.

Dubrovnik










> www.youtube.com
Dubrovnik
April 2011:

International Conference Dubrovnik, Croatia
Keynote Speeker - Prof. Günter Pfeifer TU Darmstadt

The cybernetic principle:
The other method of energy efficiency.

All available building materials have extensive energy
potential to begin with. The qualities of the material,
construction and zoning exhibit how the climatic con-
ditions of a site are embedded into the very building
under consideration, its floor plan and capacity. From
all these elements, an "Energy Fingerprint" can be
created and serve as the foundation for a new kind of
intervention. This intervention would make use of passive
technologies, the capabilities of materials to collection,
distribution, storage, protection and discharge absorb,
distribute, collect, discharge and protect solar and
geothermal energy. The strategy of linking these features
is based upon the principle of cybernetics applied to
architectural measures. A trans-disciplinary process of
working, which is accompanied and tracked with thermo-
dynamic simulations, can be used to optimize a building
to be highly energy efficient. Historically preserved
structures and culturally defined building elements
remain untouched and even contribute to the actual
potential of the energy enhancement.




> /www.ee.undp.hr
E-PICENTRO
September 2010:

12. Architektur-Biennale Venedig

Die Technische Universität Darmstadt, vertreten
durch das Fachgebiet Entwerfen und Wohnungsbau
am Fachbereich Architektur unter Leitung von
Herrn Professor Günter Pfeifer wurde eingeladen
in Zusammenarbeit mit der Universita di Roma
SAPIENZA das Projekt E-PICENTRO im Rahmen
der 12. Architekturbiennale zu gestalten.

"Die Architektur-Biennale Venedig ist die welt-
weit wichtigste Plattform für den internationalen
Austausch über zeitgenössische Entwicklungen in
Architektur und Stadtentwicklung", schreibt auch
das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadt-
entwicklung (BMVBS).

Das diesjährige Motto der Biennale lautet
'People meet in Architecture'.
Kuratorin der Gesamtbiennale ist die Architektin
Kazuyo Sejima vom Büro SANAA, dem diesjährigen
Pritzker-Preisträger.






> www.euw.architektur.tu-darmstadt.de
> www.epicentroproject.net
> siehe auch Forschung
e-picentro e-picentro e-picentro CAFA
September 2010:

Workshop Central Academy of Fine Arts, Beijing

Vom 30.8.-13.9.2010 ist Professor Günter Pfeifer
zu Gast an der Central Academy of Fine Arts
in Beijing. Zusammen mit dem wissenschaftlichen
Mitarbeiter Dipl. Ing. Rick Scheppat und der
chinesischen Professorin Xiaohong Wang leitet er
einen Workshop, der sich dem Thema Mauerwerksbau
widmet. Außerdem geht es um die zeitgemäße
Transformation chinesischer Hofhäuser, unter
anderem auch der Hofhäuser im Hutong Stadtviertel
in Beijing. Die Central Academy of Fine Arts ist
die bedeutendste Kunstakademie in China und bildet
neben Architekten auch Maler, Zeichner, Grafiker,
Bildhauer und Designer aus.















> www.cafa.edu.cn
SEMPER Katalog
Oktober 2009:

Gottfried Semper Architekturpreis 2009 an Günter Pfeifer

Der Gottfried Semper Architekturpreis 2009 wurde
am 23. Oktober 2009 auf Schloss Wackerbarth in
Radebeul bei Dresden an den Freiburger Architekten
und Darmstädter Architekturprofessor Günter Pfeifer
verliehen. In der Begründung des Kuratoriums zum
Gottfried Semper Architekturpreis, bestehend aus
Vertretern der Sächsischen Akademie der Künste,
der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
und Vattenfall Europe Mining & Generation (Stifter),
heißt es:
"Günter Pfeifer ist ein Pionier des ökologischen
Bauens und ein international geachteter Architekt.
1943 geboren, gehört Günter Pfeifer zu jenen Archi-
tekten, die aus der Energie- und Ökologiekrise nicht
nur technisch-physikalische Lösungen, sondern eine
Architektur eigener Wesensart entwickelt haben, die
beispielgebend Ästhetik, praktische Nutzungen,
Technik und Ökologie zu verbinden versteht. Pfeifer
vermag es, Sonnenenlicht, Erdenergie und die Eigen-
schaften des Baumaterials auf einzigartige Weise
ökologisch wie künstlerisch einzusetzen. Pfeifers
Werk umfasst eine Vielzahl von Wohnbauten, öffent-
lichen Bauten, Kirchengebäuden und gewerblichen
Anlagen, die zu Modellen ökologischen Bauens in
Deutschland wurden."

> www.sadk.de/pfeifer.html
> siehe auch Publikation
> siehe auch Auszeichnungen
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